Logistik-Dienstleister Weilke setzt auf regenerative Quellen

Unterwegs zur vollkommenen Unabhängigkeit in der Stromversorgung:

Logistik-Dienstleister Weilke setzt auf regenerative Quellen

Unterwegs zur vollkommenen Unabhängigkeit in der Stromversorgung:

Unterwegs zur vollkommenen Unabhängigkeit in der Strom­versorgung:

Logistik-Dienstleister Weilke setzt auf regenera­tive Quellen

Photovoltaik, stationärer Speicher und virtueller Speicher garantieren Autarkie und Mobilität mit erneuer­baren Energien Beratung und Hardware seit mehr als 25 Jahren aus einer Hand von Köster Energie aus Saerbeck

Saerbeck / Greven.

Völlige Autarkie bei der Versorgung mit elektrischem Strom aus rein regenerativen Quellen: Diesen Kurs hat die Kraftverkehr Münsterland C. Weilke GmbH & Co. KG aus Greven im Frühjahr 2023 eingeschlagen – und will ihn weiter fortsetzen. Mit der 129,56 kWp-Photovoltaikanlage produziert der Logistik-Dienstleister mehr Strom, als für den Betrieb zurzeit benötigt wird. Für die Geschäftsführung erweist sich das Konzept mit Photovoltaik, stationärem Speicher und virtuellem Speicher als so erfolgreich, dass neben den Firmengebäuden zusätzlich noch neue E-Automobile geladen werden können.

Bereits seit 1929 ist das Familienunternehmen Weilke in Greven beheimatet. Neben dem klassischen Transportgeschäft mit den rund 300 Lkw und deutschlandweit insgesamt sechs Standorten betreibt der Logistik-Dienstleister auch einen Reise- und Tourismus-Service mit 12 Reisebussen sowie – nicht zuletzt – rund 40 Linienbusse, die im Raum Münster für den Nahverkehr eingesetzt werden.

Energie-Autarkie – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr

Weil die Kommunen die Neuausrichtung des Nahverkehrs auf E-Mobilität voranbringen wollen, interessierte sich auch die Weilke-Geschäftsführung zunehmend für deren Möglichkeiten – aber auch für die Notwendigkeiten, die sich daraus für die Versorgung möglichst mit klimaneutral erzeugtem Strom ergeben. „Die Verhandlungen über die Umstellung auf E-Busse sind augenblicklich noch in der Schwebe. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, die Chancen der Nutzung regenerativer Quellen auszuloten. Dabei hat uns die Beratung durch Ulf Köster von Köster Energie letztlich klar überzeugt“, fasst Geschäftsführer Peter Weilke zusammen.

Gemeinsam mit seinem Bruder Cornelius Weilke sowie mit Michael Böhm, die ebenfalls zur Geschäftsleitung gehören, brachte er das Unternehmen somit „auf Kurs in Richtung Energie-Autarkie“ – und zwar an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, so das Ziel.

Unser Konzept

Ausgleich für schwankende PV-Stromproduktion inbegriffen

Das von Köster Energie erstellte Konzept umfasst zum einen eine Photovoltaikanlage, die sich über 700 Quadratmeter auf dem Dach der Weilke-Werkstatt erstreckt. Hierfür wurden 316 Module aus deutscher Herstellung mit je 410 Wp installiert. Die Anlagenleistung ist auf eine Jahresproduktion von mehr als 121.000 kWh ausgelegt, während der Strombedarf bisher bei rund 95.000 kWh liegt. Der Überschuss steht u. a. für neue E-Mobile zur Verfügung.

Zum anderen sorgt ein stationärer Stromspeicher mit 75 kWh für den täglich anfallenden (Tag-Nacht-)Ausgleich, und ein virtueller Speicher wird ergänzend zum Ausbalancieren der variierenden PV-Stromproduktion im Jahresverlauf genutzt.

Peter Weilke sagt: „Unseres Erachtens lohnt sich der Einsatz der Photovoltaik – kombiniert mit einem Speicher – in wirtschaftlicher Hinsicht gerade dann, wenn man den Strom verbraucht und nicht nur ins Netz einspeist. Dies war uns von Anfang an klar. Ein Punkt, der uns ein wenig Kopfzerbrechen bereitete, betraf die Frage, wie der virtuelle Speicher und die Verrechnung der Einspeisung im Sommer mit dem Wiederabrufen eines Teils im Winter funktionieren.“

Nachhaltiges Konzept mit langfristigen Garantien

Energie-Profi Ulf Köster berät Unternehmen und private Haushalte bereits seit mehr als 25 Jahren rund um die Nutzung regenera­tiver Energien. Er weiß, dass gerade auf diesem Gebiet nach wie vor viel Aufklärungsarbeit zu leisten ist.

Köster erläutert die Zusammenhänge: „Ein stationärer Stromspeicher sorgt dafür, dass in der Zeit des Tages, wenn die PV-Anlage keinen Strom liefert, keine Versor­gungs­lücke entsteht – also vor allem abends bzw. nachts. Das ist seine Hauptaufgabe. Der virtuelle Speicher hin­gegen schafft einen Ausgleich über den gesamten Jahres­verlauf hinweg. Photovoltaik liefert viel Strom in den Mona­ten, in denen die Sonne häufig und lange scheint, und entsprechend weniger während der dunkleren Jahreszeit.

Dann bezieht der Nutzer seinen Strom aus dem virtuellen Speicher, also aus einer Art ‚Cloud‘ – und zwar ideal­erweise genau die Menge an Energie, die er in der Über­schuss­phase des Sommers selbst an den virtuellen Spei­cher abgegeben hat. Was uns an dieser Stelle von den meisten anderen Anbietern unterscheidet, ist die Tatsache, dass der in der dunklen Jahreszeit zurückgelieferte Strom tatsächlich ebenfalls aus regenera­tiven Quellen stammt – und zwar aus zertifizierter Windenergie. Denn die hat im Winter ihre Hochleistungs­phase. Nach genau zwölf Mona­ten Anlagenbetrieb wird hinsichtlich der Einspeisung und der Entnahme des Stroms für jeden einzelnen Auftrag­geber, so auch bei Weilke, eine Bilanz gezogen. Das ist höchst transparent und sofort nachvollziehbar.

Laut Ulf Köster sorgt dieses Zusammenspiel aus regener­ativem PV-Strom und Wind­energie für einen perfekten Ausgleich, gerade auch hinsichtlich der Einsparungen bei den CO2-Emissionen. Im Falle der Firma Weilke werden jährlich rund 182 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Zur Nachhaltigkeit des maßgeschneiderten Konzepts gehört neben der klimafreundlichen Strom­produktion auch eine Leistungs­garantie von 25 Jahren durch den deutschen Hersteller. Zudem soll sich die Anlage bereits nach rund sechs Jahren komplett amortisiert haben.
Auf höheren Strombedarf durch E-Busse vorbereitet

Sollte eine Umstellung auf E-Busse bei Weilke notwendig werden, würde ein sukzessiver Austausch der Fahrzeuge stattfinden. Peter Weilke rechnet hier momentan noch mit einem Strombedarf von rund 50.000 kWh pro Jahr und Bus. Für diesen Fall ist ein möglicher Ausbau der PV-Kapazitäten bereits angedacht.

„Für eine eventuelle Erweiterung stehen am Standort Greven noch die Dächer von zwei Bushallen zur Verfügung, unter denen jeweils 16 Busse Platz finden. Es gibt also noch viel Potenzial für eine Ausdehnung unserer Aktivitäten auf diesem Gebiet“, erklärt Peter Weilke.

Mit der Beratung und Umsetzung ist die Weilke-Geschäfts­führung lückenlos zufrieden: „Der Strombedarf für den Betrieb der Verwal­tung und der Werkstatt ist aus eigener Her­stellung voll abgedeckt. Das funktioniert reibungs­los, auch was die nicht gerade einfache Vorbereitung und die Abstimmung mit dem Netzbetreiber etc. betrifft. Herr Köster hat uns im Vorfeld sehr gezielt gefragt, was wir von der Umstellung auf PV und Speicher­systeme erwarten und uns daraufhin ein passgen­aues, individuelles Konzept erstellt. Für uns war von Anfang an klar: Er kennt sein Geschäft und weiß alles Not­wendige über Auflagen, die Antragstellung und die Formalien. Auch in all diesen Fragen hat er uns fach­männisch perfekt beraten.“

Nach dem erfolgreichen Projekt für die gewerb­liche Nutzung der PV-Anlage wurde die Köster Energie GmbH darüber hinaus damit beauf­tragt, die Strom­versorgung des Privathauses von Peter Weilke auf regenerative Energien umzustellen und hier ebenfalls die Unab­hängig­keit nachhaltig zu gewährleisten.

Kontakt für die Redaktionen:

Köster Energie GmbH
Ulf Köster
Benzstr. 21
48369 Saerbeck

Tel.: +49 02574 9394008
E-Mail: in**@ko*************.de

www.koester-energie.de

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Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

Tel.: +49 (0) 5402 70 16 51
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Kurzportrait

Köster Energie GmbH

Mit seiner damaligen Haustechnikfirma montierte Ulf Köster bereits 1997 die erste Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Privathauses; 2009 kombinierte er den Solarstrom erstmals mit einem stationären Speicher, und seit 2012 nutzt er zur Vervoll­ständigung des Angebots für seine Kunden zusätzlich virtuelle Stromspeicher.

Die Köster Energie GmbH mit Sitz im münsterländischen Saerbeck bedient sowohl Unternehmen als auch private Haushalte. Ihr Fokus liegt dabei darauf, die Anlagenbetreiber komplett mit regenerativen Energien zu versorgen und sich somit unabhängig zu machen. Der Anspruch geht über die reine Installation von Photovoltaikmodulen deutlich hinaus. PV-Anlagen sowie stationäre und virtuelle Speicher sind in ein Gesamtkonzept eingebettet, das sich nicht nur rechnet, sondern auch klar ökologisch ausgerichtet ist. „Wir wollen unseren Kunden dabei helfen, komplett unabhängig von Energieversorgern zu werden und ausschließlich Strom aus rein regenerativen Quellen zu nutzen.

Dies ist sowohl wirtschaftlich der beste Weg als auch für den Klima­schutz. Hierfür setzen wir unsere gesamte Energie in der individuellen Beratung, Planung und Umsetzung unserer Autarkie-Projekte ein“, sagt Ulf Köster.

Köster Energie – Kompetenzfelder

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